Veränderte Weltordnung, aggressive Geoökonomie, unsichere Lieferketten: Deutschlands Wohlstand steht unter Druck. In dieser Folge von Systemrelevant gehen Sebastian Dullien und Marco Herack der Frage nach, wie wir unseren Lebensstandard erhalten können, wenn alte Regeln nicht mehr gelten.
Russlands Angriff auf die Ukraine, Trumps Wahl zum US-Präsidenten, Chinas „Made in China 2025“-Strategie: Das geoökonomische Umfeld Deutschlands hat sich verschoben und stellt die deutsche Wirtschaft vor enorme Herausforderungen.
Im Rahmen des diesjährigen IMK-Forums hielt Yasmin Fahimi ein Plädoyer, sich Trumps zerstörerischem Kurs zu widersetzen und stattdessen auf die eigenen Stärken Deutschlands und Europas zu setzen.
Die Inflation verringerte sich im April 2025 auf 2,1 %, während die Kernrate feiertagsbedingt etwas anzog. Die haushaltsspezifischen Teuerungsraten lagen zwischen 1,4 % und 2,2 %.
Die erratische Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten hinterlässt Spuren in den Konjunkturaussichten. Das Risiko, dass die deutsche Wirtschaft in nächster Zeit in eine Rezession gerät, ist in den vergangenen Wochen leicht gestiegen.
Zum Jahresbeginn wurden endlich wieder mehr Wohnungen genehmigt. Erste Ökonomen sehen die Talsohle durchschritten. Allerdings wächst bislang nur eine Gebäudeart.
Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall warnt vor den Folgen einer politisch festgelegten Anhebung des Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde. DIW-Präsident Fratzscher und auch andere Wirtschaftsforscher sind dafür.
Die Stellungnahme zeigt Handlungsoptionen zur Stabilisierung des gesetzlichen Rentensystems unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung und unterschiedliche Präferenzen der Generationen auf.
Im Jahresdurchschnitt 2025 wird das BIP nochmals leicht sinken (-0,1 %), wobei die Jahresverlaufsrate allerdings schon 0,6 % beträgt. 2026 wird das BIP im Durchschnitt um 1,7 % zunehmen, im Jahresverlauf um 1,6 %.
Moderatorin Anke Plättner diskutiert mit Sebastian Dullien, Thomas Hoppe (Bundesvorsitzender „Die jungen Unternehmer“), Julia Jirmann (Netzwerk Steuergerechtigkeit) und Ursula Weidenfeld (Wirtschaftsjournalistin).
Hast Du Lust, mehr über wissenschaftliche Forschungsarbeit zu erfahren? Dann bist Du bei uns genau richtig. Das IMK bietet interessierten Studierenden Einblicke in aktuell laufende Forschungsprojekte. Nähere Infos findest Du unter den Hinweisen.
The Macroeconomic Policy Institute (IMK) is an independent academic institute within the Hans-Böckler-Foundation, a non-profit organisation fostering co-determination and promoting research and academic study. The Foundation is linked to the ...
The Forum for Macroeconomics and Macroeconomic Policies (FMM) aims to be both a platform for discussions about economic theory as well as a forum for economic policy debates. In particular, the forum seeks to promote an exchange between competing ...
Wie kann die nötige sozial-ökologische Transformation gelingen? Wie lassen sich Klimaschutz, makroökonomische Stabilität und sozialer Ausgleich vereinbaren?
In Systemrelevant analysieren führende Wissenschaftler:innen der Hans-Böckler-Stiftung gemeinsam mit Moderator Marco Herack, was Politik und Wirtschaft bewegt.
Die Berufung von Senior Research Fellows im IMK soll die Forschungsarbeit von externen Wissenschaftler:innen mit der Forschungsarbeit des Instituts verknüpfen.
Der Konjunkturindikator (KI) ermittelt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Deutschland innerhalb der nächsten drei Monate eine Rezession (Ampelphase rot) oder einen Boom (Ampelphase grün) erlebt.
In unserer Rubrik 3 Fragen an… stellen wir Ökonom:innen Fragen zu interessanten Forschungsprojekten und aktuellen Themen.
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