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Report

Deutsche Konjunktur zur Jahreswende 2013/2014: Zögerliche Konjunkturbelebung

The global economy will be slightly more dynamic during the forecast period. In particular, the emerging market economies will grow a bit faster as a result of higher export demand. The recovery in the United States will gain in strength, supported above all by private consumption expenditure. In the euro area outside Germany, production will pick up slightly given the decline in fiscal restriction, and GDP will increase by 0.6% in 2014. In the euro area as a whole, GDP growth will average 0.8% in 2014.
In Germany, economic growth will continue to be restrained during the forecast period. Domestic demand remains the main driving force, the growth contribution of foreign trade being negative. German GDP will increase by 1.2% in 2014, after 0.4% in 2013. Unemployment will rise slightly to 7.0% in 2014, up from 6.9% in 2013. Consumer price inflation will average 1.5% in both years.

Die globale konjunkturelle Dynamik wird sich im Verlauf des Prognosezeitraums leicht beschleunigen. Insbesondere die Schwellenländer werden ihr Expansionstempo aufgrund einer dynamischeren Exportentwicklung etwas erhöhen. Auch der Erholungskurs in den USA wird sich verstärkt fortsetzen, getragen vor allem durch die privaten Konsumausgaben. Der Euroraum außerhalb Deutschlands wird sich angesichts einer weiteren spürbaren Verlangsamung des Tempos der Sparanstrengungen leicht beleben; das BIP wird 2014 um 0,6 % zunehmen, im Euroraum insgesamt um 0,8 %.
In Deutschland wird das Wachstum im Prognosezeitraum weiterhin verhalten sein. Dabei wird die Binnennachfrage abermals verstärkt Motor der Entwicklung sein. Der Außenhandel insgesamt wird einen negativen Wachstumsbeitrag leisten. Im Jahr 2014 wird der Anstieg des BIP 1,2 % betragen, nach 0,4 % in diesem Jahr. Die Arbeitslosigkeit wird leicht zunehmen. Die Arbeitslosenquote beträgt 2014 im Jahresdurchschnitt 7,0 %, nach 6,9 % im Jahr 2013. Der Anstieg der Verbraucherpreise wird in beiden Jahren im Durchschnitt jeweils 1,5 % betragen.

Quelle

Arbeitskreis Konjunktur: Zögerliche Konjunkturbelebung
IMK Report, Düsseldorf, 11 Seiten

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