Analysiert die Inflationsentwicklung in Deutschland und untersucht anhand von haushaltsspezifischen Inflationsraten wie sich Energie- und Nahrungsmittelpreisschocks oder staatliche Maßnahmen wie die CO2-Bepreisung auf unterschiedliche Haushaltsgruppen auswirken.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts fällt die Teuerungsrate im August unter die Zwei-Prozent-Marke. Bei den Lebensmitteln haben sich jedoch einzelne Produkte stark verteuert.
Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung fordert nach den jüngsten Detaildaten über die Inflation im August eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB).
Das große Volumen und die Kopplung der Förderung an soziale Standards machen den IRA zu einem umfassenden und wirkungsvollen Maßnahmenpaket, auf das die europäische Politik eine Antwort finden muss.
Hohe Inflationsraten bei gleichzeitig geringem Wirtschaftswachstum und prozyklischer geringen Produktivität führten im Jahr 2023 zu temporär hohen Arbeits- und Lohnstückkostenanstiege in ganz Europa.
Die Inflationsausgleichsprämie hat in Deutschland massiv die Kaufkraft stabilisiert: 26 Millionen Beschäftigte erhielten in der Summe mehr als 52 Mrd. Euro. Der Staat verzichtete auf rund 40 Mrd. Euro Einnahmen.
Arbeitgeber haben mit der Inflationsprämie mehr als 52 Milliarden Euro ausgezahlt. Der Finanzhilfe hat die Sorgen vieler Menschen reduziert, ergab eine Studie des IMK.
Laut einer eine Studie des IMK haben bislang 26 Millionen Arbeitnehmer von der Inflationsprämie profitiert. Neben Millionen Beamten sollen auch 70 Prozent der sozialversichert Beschäftigten die Prämie erhalten haben.
Die Inflationsausgleichsprämie hat in Deutschland massiv die Kaufkraft stabilisiert: 26 Millionen Beschäftigte erhielten in der Summe mehr als 52 Mrd. Euro. Der Staat verzichtete auf rund 40 Mrd. Euro Einnahmen.
Die Inflation in Deutschland sinkt spürbar. Im Juni lagen die Verbraucherpreise um 2,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats - nach 2,4 Prozent im Mai
Die Konjunkturaussichten in Deutschland hellen sich langsam auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den nächsten drei Monaten eine Rezession durchläuft, sei in den vergangenen Wochen "spürbar gesunken", teilte das IMK am Montag mit. Das beruhe vor allem darauf, dass sich die Produktion in der Industrie erholt habe.
Die Inflationsrate in Deutschland ist auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahren gesunken. Das Statistische Bundesamt bezifferte sie am Freitag mit 2,2 Prozent. Lebensmittel wurden erstmals seit Langem wieder billiger. Auch Energie kostete im März weniger als ein Jahr zuvor.
Im Januar 2024 betrug die Inflation nur 2,9 %. Ohne die preiserhöhenden staatlichen Maßnahmen wäre sie noch niedriger ausgefallen. Die Inflationsraten für einkommensstarke Haushalte waren am höchsten.
Der Dezember gilt als starker Monat für den Einzelhandel. Doch nun zeigen Daten, dass der Umsatz in dieser Zeit gesunken ist. Immerhin sehen manche Ökonomen Hoffnungszeichen für den privaten Konsum.
Die Inflation fiel im Dezember 2023 wegen der staatlichen Übernahme der Gas- und Fernwärmeabschläge ein Jahr zuvor vorübergehend etwas höher aus. Der Preisauftrieb bei den Nahrungsmitteln und die Kerninflation haben sich aber weiter abgeschwächt und die haushaltspezifischen Inflationsraten unterschieden sich kaum noch.
Die Auftragsbücher der deutschen Industriebetriebe leeren sich - die Produktion geht im November erneut zurück. Experten geben eine düstere Prognose für das neue Jahr.
Nach vorheriger Entspannung hat die Teuerung in den Euroländern zum Jahresende wieder zugelegt. Der Anstieg war erwartet worden – die Ursache liegt in Deutschland.
Der Preisauftrieb hat im November 2023 insgesamt nachgelassen, wobei sinkende Energiepreise dominieren. Eine weiter sinkende Teuerung ist trotz Ausschlags zur Jahreswende absehbar.
Die exportabhängige Industrie allein stellte im Oktober 0,5 Prozent weniger her als im Vormonat. Der erneute Rückgang macht eine Rezession in Deutschland zunehmend wahrscheinlich.
Die Inflation hat sich im November den fünften Monat in Folge abgeschwächt. Preistreiber blieben weiterhin Lebensmittel, während die Preise für Energie im Jahresvergleich noch stärker sanken als im Vormonat.
Die Preise für Nahrungsmittel haben auch im November überdurchschnittlich stark angezogen. Vor allem Obst, Zucker und Süßwaren verteuerten sich deutlich. Bei Olivenöl lag der Preisauftrieb sogar bei knapp 44 Prozent.
Christina Schildmann und Sebastian Dullien berichten von ihrer Studienreise in die USA und den Erkenntnissen zum Inflation Reduction Act, die sie dabei gesammelt haben.
Die Industrieproduktion in Deutschland ist den fünften Monat in Folge gesunken. Laut Statistikamt ist es die längste Durststrecke seit 2008. Ökonomen sehen keine rasche Trendwende.
Im Vergleich zum Vormonat September ist die Industrieproduktion um 0,4 Prozent zurückgegangen. Ursache sei unter anderem die Entwicklung im Maschinenbau, so das Statistische Bundesamt.
Entgegen der Erwartungen von Ökonomen schrumpfte das Neugeschäft in der deutschen Industrie im Vergleich zum Vormonat um 3,7%. Die Nachfrage wird derzeit von vielen Faktoren negativ beeinflusst.
Die Anzeichen für eine anhaltende Schwächephase der deutschen Konjunktur verdichten sich. Die Industrieaufträge brechen im Oktober ein, auch die Haushaltskrise macht den Unternehmen zu schaffen.
Die Umsätze der Einzelhändler in Deutschland haben im Oktober unerwartet stark zugelegt. Experten sehen ein Hoffnungszeichen, doch gegen eine Trendwende spricht noch viel.
Die hohe Inflation regt auch im Sommer Konsumenten zum Sparen an. Die Folge: Das BIP schrumpft um 0,1 Prozent. Ökonomen warnen nun vor weiteren Sparmaßnahmen und fordern den Staat zu Impulsen auf.
Deutschlands Wirtschaft hat sich im Sommer nicht erholen können. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Quartal von Juli bis September um 0,1 Prozent zum Vorquartal. Auch das Gesamtjahr dürfte im Minus enden.
Die Wahrscheinlichkeit einer Winterrezession in Deutschland ist einer Studie des IMK zufolge gestiegen. Das Risiko für eine schrumpfende Wirtschaft beziffert das gewerkschaftsnahe Institut für die kommenden drei Monate auf 75,9 Prozent.
Welche Folgen hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts für die Wirtschaft? Möglicherweise erhebliche. Das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) hat nun eine erste Einschätzung vorgenommen. Die Ergebnisse liegen ZEIT ONLINE vor.
Die Inflation ist im Oktober erneut deutlich auf mittlerweile 3,8 % gefallen und die Unterschiede zwischen den Haushalten sind inzwischen gering. Der Rückgang der Inflation dürfte sich fortsetzen.
Sprit, Heizöl und Erdgas: Vieles war im Oktober billiger als ein Jahr zuvor. Das dämpft den Anstieg der Verbraucherpreise insgesamt. Können Verbraucher nun aufatmen?
Die Inflation in Deutschland geht spürbar zurück. Das angestrebte Ziel, eine Teuerungsrate von circa zwei Prozent, könnte nächstes Jahr bereits erreicht sein.
Die Entwicklung der Preise auf Herstellerebene gilt als Indikator für die Entwicklung der Inflation. Nun sind die Erzeugerpreise so kräftig gesunken wie noch nie. Das liegt aber auch am krassen Anstieg 2022.
Die Erzeugerpreise sind im September so stark gefallen wie noch nie. Entsprechend müssten auch die Verbraucherpreise sinken. Doch neue Zahlen für Milchprodukte lassen zweifeln. Die Gründe dafür lassen sich wohl auch auf andere Nahrungsmittelbereiche übertragen.
Verbraucher können durchatmen: Nach einigen Monaten hartnäckiger Teuerungsraten ist die Inflation im September deutlich gesunken. Eine besonders gute Nachricht: Für einkommensschwache Haushalte sank die Inflation sogar stärker.
Erstmals seit Beginn der Teuerungswelle Anfang 2022 sind ärmere Haushalte nicht mehr von den höchsten haushaltsspezifischen Inflationsraten in Deutschland betroffen. Das ist das Ergebnis des neuen Inflationsmonitors des IMK.
Die Inflation ist im September deutlich auf 4,5 % gefallen und mit ihr auch die Unterschiede zwischen den Haushalten. Eine weitere Verlangsamung des Preisauftriebs zeichnet sich ab.
Die hohe Inflation trifft auch den Staat. Weil die Preise auf breiter Front steigen, können sich Bund, Länder und Gemeinden weniger leisten. Selbst für Investitionen in die Infrastruktur oder in Bildung wird das Geld knapp. Dabei gäbe es einen naheliegenden Ausweg.
Wieso eine Gewinn-Inflation wesentlich dazu beigetragen hat, dass die Teuerungsraten im vergangenen und in diesem Jahr sehr hoch waren und sind, und was genau darunter zu verstehen ist, erklärt Sebastian Dullien.
Der Gewinnanstieg in den Bereichen „Baugewerbe“, „Produzierendes Gewerbe ohne Bau- und Verarbeitendes Gewerbe“ sowie „Handel, Verkehr und Gastgewerbe“ seit 2021 hat spürbar zur starken Inflation in Deutschland beigetragen.
Warum sind die Preise in Deutschland in den vergangenen Monaten so extrem gestiegen? Grund waren auch hohe Gewinne einiger Unternehmen, sagen Forscher. Sie haben untersucht, wie diese zustande kamen.
In Deutschland geht das Schreckgespenst der Deindustrialisierung um. Vorschläge für den Weg aus der Wachstumsflaute gibt es viele: verbilligter Strom für die Industrie, ein Konjunkturpaket oder die Schuldenbremse abschaffen. Was hilft wirklich?
Die Spanne der haushaltsspezifischen Inflationsraten ist im August auf nur 0,4 Prozentpunkte gefallen. Die Inflation dürfte absehbar auch ohne weitere Zinsschritte in Richtung Inflationsziel sinken.
Die Spanne der haushaltsspezifischen Inflationsraten ist im Juli weiter gesunken. Die Spanne reicht von 5,5 % für einkommensstarke Alleinlebende bis 6,5 % für einkommensschwache Alleinlebende.
Die haushaltsspezifischen Inflationsraten haben sich im Juni 2023 weiter leicht angenähert. Die Spanne reicht von 5,7 % für einkommensstarke Alleinlebende bis 7,0 % für einkommensschwache Alleinlebende.
Die haushaltsspezifischen Inflationsraten haben sich im Mai 2023 weiter angenähert. Die Spanne reicht von 5,4 % für einkommensstarke Alleinlebende bis 6,9 % für einkommensschwache Alleinlebende.
Die haushaltsspezifischen Inflationsraten haben sich im April weiter angenähert. Die Spanne reicht aber noch von 6,2 % für einkommensstarke Alleinlebende bis 8,1 % für einkommensschwache Alleinlebende.
Die Inflationsrate einkommensschwacher Familien sinkt im März 2023 deutlich auf 7,8 %. Die Spanne der Inflationsraten von 6,3 % bis 8,7 % bleibt infolge der weiter steigenden Nahrungsmittelpreise weiterhin sehr hoch.
Die Inflationsrate sinkt, gerade bei Energiepreisen. Doch Entwarnung kann es noch nicht geben. Weil andere Preise weiter steigen - und ein statistischer Effekt das Bild verzerrt.
Noch vor einem halben Jahr standen die Zeichen auf Abschwung. In seinem neuen Gutachten traut der Sachverständigenrat der deutschen Wirtschaft ein Wachstum von 0,2 Prozent zu – trotz weiter hoher Inflation.
Nach dem Bankenkollaps in den USA stehen die Notenbanken vor einem Dilemma: Weitere Zinsanhebungen könnten die Probleme für Banken verschärfen - eine Pause bei der Anhebung hingegen das Problem der Inflation.
Die jüngsten Zahlen machen deutlich: So schnell wie erhofft verschwindet die hohe Teuerung nicht. Der Staat bemüht sich mit Milliardenhilfen um Entlastung für private Haushalte.
Nahrungsmittel haben die Energiekosten im Februar als maßgeblicher Treiber der Inflation abgelöst. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, stiegen die Lebensmittelpreise im Vergleich zum Vormonat um 2,4 Prozent, während die Energiepreise weitgehend stabil blieben.
Angesichts der russischen Invasion und der Inflation ist die Sorge vor einer Rezession in Deutschland groß, offenbar zu Unrecht. Eine aktuelle Studie ergibt, dass das Risiko eines Abschwungs sinkt. Es liegt mittlerweile unter 22 Prozent. Die Auftragseingänge nehmen zu, auch die Exportaussichten sind positiv.
Die Inflation in Deutschland bleibt hoch. Im Januar steigt sie wieder leicht, nachdem sie zum Jahresende noch deutlich gesunken war. Doch Ökonomen geben Entwarnung und sehen keine Trendumkehr.
Das Statistische Bundesamt meldet eine Teuerung von 8,7 Prozent für den Januar. Fachleute gehen davon aus, dass es mit der Inflation bald deutlich bergab geht. Allerdings bleiben die Ziele der Europäischen Zentralbank in weiter Ferne.
Die staatlichen Entlastungsmaßnahmen zur Abfederung der Energie- und Inflationskrise kommen einer Studie des IMK zufolge bei der Bevölkerung stärker an als noch vor einigen Monaten. Die Konsumnachfrage in Deutschland dürfte sich deshalb stabilisieren. Dennoch ist die Belastung insbesondere für Haushalte mit niedrigeren Einkommen weiterhin hoch.
Nachdem der Preisanstieg im Oktober einen Höchststand erreicht, fällt er in den folgenden zwei Monaten. Nun dürfte die Teuerungsrate jedoch wieder anziehen, meinen Analysten. Einige Volkswirte rechnen sogar mit einem zweistelligen Wert im Januar.
Von der Bundesregierung über Banken bis hin zu den Gewerkschaften korrigieren immer mehr Institutionen ihre Vorhersagen für die Inflation gerade - und zwar nach unten. Doch für Entwarnung ist es zu früh.
Viele Güter und Dienstleistungen haben sich 2022 deutlich verteuert. Insbesondere Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen müssen hohe Aufschläge hinnehmen.
Die höchste Teuerungsrate hatten im Dezember 2022 einkommensschwache Paare mit 2 Kindern (9,8 %). Einkommensschwache Singles mit einer Inflationsrate von 9,5 % waren weiterhin am stärksten vom hohen Preisanstieg bei Wohnenergie und Nahrungsmitteln betroffen. Im Gesamtjahr 2022 reichte die Spanne der Teuerungsraten von 6,6 % für einkommensstarke Singles bis 8,8 % für einkommensschwache Familien.
Wenn im Rahmen der Gaspreisbremse Unternehmen ihr subventioniertes Gas teuer weiterverkaufen dürfen, steigen die Gefahren von Lieferkettenunterbrechungen und weiteren Inflationsschocks.
Steigende Energiepreise, teurere Lebensmittel, höhere Mieten: Das Gespenst der Inflation ist im vergangenen Jahr mit Wucht nach Deutschland zurückgekehrt. Im Jahresschnitt betrug der Bundeswert 7,9 Prozent.
Nach den Rekordwerten von 2022 ist ein deutlicher Rückgang der Inflationsrate im laufenden Jahr auf die von der Europäischen Zentralbank angestrebten zwei Prozent noch längst nicht zu erwarten.
Viele Unternehmen machen im Zuge der Teuerungswelle deutlich Kasse. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Ifo-Instituts. Vor allem drei Branchen haben die Forscher dabei im Blick.
Trotz niedrigerer Inflation ist die Schere zwischen Arm und Reich nochmal leicht gestiegen. Die höchste Teuerungsrate hatten einkommensschwache Paare mit zwei Kindern (11,5 %).
Die Studie zeichnet die Preisentwicklung in Deutschland nach, vergleicht sie mit dem Euroraum und beschreibt die staatlichen Politikmaßnahmen wie auch die Reaktion der Sozialpartner.
Die Studie zeichnet die Preisentwicklung in Kroatien nach, vergleicht sie mit dem Euroraum und beschreibt die staatlichen Politikmaßnahmen wie auch die Reaktion der Sozialpartner.
Die Studie zeichnet die Preisentwicklung in Ungarn nach, vergleicht sie mit dem Euroraum und beschreibt die staatlichen Politikmaßnahmen wie auch die Reaktion der Sozialpartner.
Die Studie zeichnet die Preisentwicklung in Polen nach, vergleicht sie mit dem Euroraum und beschreibt die staatlichen Politikmaßnahmen wie auch die Reaktion der Sozialpartner.
Die Studie zeichnet die Preisentwicklung in Österreich nach, vergleicht sie mit dem Euroraum und beschreibt die staatlichen Politikmaßnahmen wie auch die Reaktion der Sozialpartner.
Die Studie zeichnet die Preisentwicklung in Spanien nach, vergleicht sie mit dem Euroraum und beschreibt die staatlichen Politikmaßnahmen wie auch die Reaktion der Sozialpartner.
Die Studie zeichnet die Preisentwicklung in Italien nach, vergleicht sie mit dem Euroraum und beschreibt die staatlichen Politikmaßnahmen wie auch die Reaktion der Sozialpartner.
Die Studie zeichnet die Preisentwicklung in Frankreich nach, vergleicht sie mit dem Euroraum und beschreibt die staatlichen Politikmaßnahmen wie auch die Reaktion der Sozialpartner.
Die Studie zeichnet die Preisentwicklung in Griechenland nach, vergleicht sie mit dem Euroraum und beschreibt die staatlichen Politikmaßnahmen wie auch die Reaktion der Sozialpartner.
Die Studie zeichnet die Preisentwicklung in den Niederlanden nach, vergleicht sie mit dem Euroraum und beschreibt die staatlichen Politikmaßnahmen wie auch die Reaktion der Sozialpartner.
Die Gaspreisbremse soll nicht nur Privatverbraucher, sondern auch Unternehmen entlasten und so Produktionsstandorte und Arbeitsplätze in Deutschland erhalten. Einige Ökonomen fürchten, sie könnte das Gegenteil auslösen, und fordern eine grundlegende Änderung. Ein alter Streit zwischen Experten bricht auf.
Der drastische Preisanstieg bei Haushaltsenergie und Nahrungsmitteln traf einkommensschwache Alleinlebende im Oktober besonders stark. Die höchste Teuerungsrate hatten einkommensschwache Paare mit zwei Kindern (11,8 %).
Der drastische Preisanstieg bei Haushaltsenergie und Nahrungsmitteln traf einkommensschwache Alleinlebende im September besonders stark. Die höchste Teuerungsrate hatten erneut einkommensschwache Paare mit zwei Kindern (11,4 %).
Der Energieschock durch den russischen Angriffskrieg lässt die deutsche Wirtschaft 2023 um 0,4 Prozent schrumpfen, so die Herbstprognose. Die Inflation soll im kommenden Jahr noch höher ausfallen.
Die Verbraucherpreise haben im September kräftig zugelegt und sind um 10,0 Prozent gestiegen. Das lag nicht nur am Ende von Tankrabatt und Neun-Euro-Ticket.
Der deutschen Wirtschaft droht ein heftiger Absturz. Prognosen und Zahlen für die deutsche Wirtschaft sind ernüchternd. Die Hilfsmaßnahmen ändern daran nichts - oder könnten die Inflation sogar befeuern.
Wirtschaftsforscher sind sich sicher: Deutschland steht vor einer Rezession oder steckt sogar schon drin. Der Konjunktureinbruch dürfte nach Einschätzung von Ökonomen in Deutschland heftiger ausfallen als in vielen anderen Ländern Europas. Fragen und Antworten zur Wirtschaftskrise.
Die Stimmung der Verbraucher ist so schlecht wie nie. Hohe Energiepreise und die galoppierende Inflation vermiesen den Menschen die Lust aufs Einkaufen. An der Börse geht die Talfahrt weiter.
Für manche Bürger ist die Belastung im August stark gestiegen, während andere wenig betroffen sind. Wenn die Regierung nicht handelt, könnte die soziale Spaltung zunehmen.
Energiepreisbremsen sind dringend erforderlich, um soziale Schieflagen zu verhindern. Der drastische Preisanstieg bei Haushaltsenergie und Nahrungsmitteln traf einkommensschwache Alleinlebende im August besonders stark. Die höchste Teuerungsrate hatten erneut einkommensschwache Paare mit 2 Kindern (8,8 %).
Die deutsche Wirtschaft wächst im zweiten Quartal dieses Jahres überraschend um 0,1 Prozent. Es könnte jedoch die letzte positive Nachricht vor Beginn einer längeren Talfahrt gewesen sein.
Sebastian Dullien ist zu Gast in der neuen Folge von Das Politikteil. Es geht um die Inflation, um hohe Preise und große Sorgen. Ist mit der aktuellen Inflationsrate der Höhepunkt erreicht, oder läuft sie im Winter vollends aus dem Ruder?
Experten warnen, dass die soziale Schere in Deutschland demnächst weiter auseinander gehen dürfte, wenn 9-Euro-Ticket und Tankrabatt auslaufen und die Gasumlage eingeführt wird.
Preisliche Entlastungsmaßnahmen und schwächere Rohölpreise dämpften die Inflation im Juli. Dennoch betrug die Teuerungsrate 8,4 % für einkommensschwache Familien und 6,4 % für einkommensstarke Singles.
9-Euro-Ticket und verringerte Energiesteuer dämpfen Inflation im Juni. Die haushaltsspezifische Teuerung beträgt 8,5 % für einkommensschwache Familien und 6,3 % für einkommensstarken Alleinlebende.
Der massive Preisanstieg bei Energie und Lebensmitteln belastet Familien mit niedrigeren Einkommen besonders stark. Die staatlichen Maßnahmen bewirken eine deutliche Entlastung.
Experten prognostizieren, dass die Inflation kommendes Jahr zurückgeht. Doch die Vorhersage ist mit vielen Unsicherheiten behaftet. Wie die Bundesregierung gegensteuern kann.
Der IMK Inflationsmonitor zeigt merkliche Unterschiede in den haushaltsspezifischen Teuerungsraten für Mai 2022. Die höchste Teuerungsrate von 8,9 % verzeichnen einkommensschwache vierköpfige Familien.
Der IMK Inflationsmonitor zeigt eine Spanne der haushaltsspezifischen Teuerungsraten von 6,2 % bis 8 % im April 2022. Eine herausragende Rolle spielen die kräftig gestiegenen Preise für Haushaltsenergie. Der Preisanstieg bei Wohnenergie und Nahrungsmitteln belastet Haushalte mit geringeren Einkommen überproportional. Die teureren Kraftstoffe wirken sich relativ stark bei Familien mit niedrigen bzw. mittleren Einkommen aus.
Die Deutschen müssen für ihren Lebensunterhalt mehr Geld ausgeben als noch vor einem Jahr. Vor allem Strom kostete mehr – und die Preise könnten weiter steigen.
Der IMK Inflationsmonitor zeigt erhebliche Unterschiede in den haushaltsspezifischen Teuerungsraten für März 2022. Eine herausragende Rolle spielen die kräftig gestiegenen Preise für Haushaltsenergie.
Die Inflation steigt in Deutschland im März auf 7,3 Prozent – den höchsten Stand seit 1981. Doch das muss nicht das Ende sein. Ökonomen warnen vor zweistelligen Raten, sollte der Ukraine-Konflikt weiter eskalieren. Die Europäische Zentralbank spielt dabei eine tragische Rolle.
Der IMK Inflationsmonitor zeigt erhebliche Unterschiede in den haushaltsspezifischen Teuerungsraten für Februar 2022. Eine wesentliche Rolle spielen die kräftig steigenden Preise für Haushaltsenergie.
Der IMK Inflationsmonitor zeigt eine zunehmende Bedeutung der Haushaltsenergie in den haushaltsspezifischen Teuerungsraten im Januar 2022. Ausschlaggebend hierfür war der kräftig steigende Gaspreis.
Der neue IMK Inflationsmonitor zeigt markante Unterschiede zwischen den haushaltsspezifischen Teuerungsraten. Heizöl und Kraftstoffe, aber auch Nahrungsmittel, waren im Dezember 2021 entscheidend für diese Unterschiede. Aktuell trifft die Inflation Haushalte mit geringen Einkommen nicht überproportional. Dennoch belastet Inflation diese Haushalte wegen fehlender Rücklagen besonders stark.
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